Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröte, Pelusios gabonensis
Auf einen Blick:
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Name: |
Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröte, Pelusios gabonensis |
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Herkunft: |
Afrika |
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Gesellschaftsaquarium: |
ja |
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Wasser: |
weich – mittelhart: pH 7 – 7,5 |
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Temperatur: |
22 – 30 ° Celsius |
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Beckengröße: |
mindestens 150 x 50 x 50 cm |
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Bepflanzung wichtig: |
ja |
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Futter: |
Lebendfutter, Obst, Schildkrötenfutter |
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Zucht möglich: |
ja, legt Eier |
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Garnelenverträglich: |
nein |
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Größe: |
bis zu 23 cm |
Im Detail: Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröte, Pelusios gabonensis
Die Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröte (Pelusios gabonensis) stammt ursprünglich aus dem afrikanischen Raum. Insbesondere in West- und Zentral-Afrika ist sie weit verbreitet.
Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröten brauchen ein Sandbecken
Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröten können im Aquarium auf eine Panzerlänge von bis zu 23 cm heranwachsen. Die Tiere benötigen deshalb ein Aquarium mit einer Beckengröße von mindestens 150 x 50 x 50 cm. In einem Becken dieser Art haben 2 Tiere ausreichend Platz. Wichtig ist, dass das Aquarium mit einer Schwimminsel und einem zusätzlichen Sandbecken ausgestattet ist. Ihre Schildkröten können sich dort wunderbar ausruhen, in der Sonne baden und ihre Eier ablegen.
Pelusios gabonensis sind friedliche Zeitgenossen. Sie können einzeln oder als Paar gehalten werden. Auch eine Vergesellschaftung mit anderen Fischen oder Schildkröten ist möglich. Die Fische sollten allerdings nicht zu klein sein. Sie würden ansonsten gefressen werden.
Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröten stellen keine gesonderten Ansprüche an die Wasserwerte in ihrem Becken. Sie fühlen sich in einer Wassertemperatur zwischen 22 – 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 7 – 7,5 % sehr wohl.
Pelusios gabonensis nehmen Lebendfutter an
Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröten sind einfach zu füttern. Die Tiere nehmen Lebendfutter, Obst oder Schildkrötenfutter dankend an.
Die Nachzucht von Pelusios gabonensis im Aquarium
Rückenstreifen-Pelomedusenschildkröten (Pelusios gabonensis) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die weiblichen Tiere legen ihre Eier im Sandbecken ab. Ein Gelege kann dabei ungefähr 25 Eier umfassen. Nach ungefähr 3 Monaten schlüpfen die Jungtiere.










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