Agakröte, Bufo marinus
Auf einen Blick:
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Name: |
Agakröte, Bufo marinus |
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Herkunft: |
Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika |
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Bodengrund: |
Rindenmulch, Terrarienerde |
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Temperatur: |
22-30 Grad Celsius |
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Terrariumgröße: |
120 x 60 x 60 cm |
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Futter: |
Insekten, Würmer, Schnecken, Kleinsäuger |
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Zucht möglich: |
ja |
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Größe: |
bis zu 23 cm |
Im Detail: Agakröte, Bufo marinus
Die ursprüngliche Heimat der Agakröte (Bufo marinus) ist Nord-, Mittel- und Südamerika. Der Lebensraum dieser Kröte erstreckt sich von den südlichen Gebieten Texas bis hinunter nach Argentinien. Die Exoten sind nachaktiv und passen sich ihrer Umgebung hervorragend an.
Agakröten sollten als Paar gehalten werden
Agakröten können im Terrarium auf eine Endgröße von ungefähr 23 cm heranwachsen. Die Weibchen werden dabei stets etwas größer als die männlichen Exemplare. Für die artgerechte Haltung und Pflege der Exoten empfiehlt sich ein Terrarium mit einer Größe von mindestens 120 x 60 x 60 cm. Ein Behältnis dieser Größenordnung eignet sich wunderbar für 1 Paar Bufo marinus. Als Bodengrund empfiehlt sich Rindenmulch oder Terrarienerde. Darüber hinaus sollte sich stets eine Badeschale im Terrarium befinden.
Agakröten sollten im Idealfall paarweise gehalten werden. Von einer Vergesellschaftung mit anderen Reptilien ist abzusehen. Diese würden im schlimmsten Fall als Snack für die gefräßigen Kröten enden.
Die Exoten benötigen mögen Temperaturwerte zwischen 22-30 Grad Celsius.
Bufo marinus sind Vielfraße
Agakröten sind beim Futter nicht wählerisch. Sie fressen alles, was bei ihnen ins Maul passt. Ganz oben auf dem Speiseplan stehen dabei Insekten, Würmer, Schnecken oder Kleinsäuger.
Die Nachzucht von Bufo marinus im Terrarium
Agakröten (Bufo marinus) konnten bereits erfolgreich im Terrarium nachgezüchtet werden. Hierfür ist es wichtig, dass Sie im Terrarium eine Regenzeit simulieren. Nach wenigen Tagen kommen die Kaulquappen auf die Welt. Die Jungtiere sollten der Größe nach separiert und in einem Aquarium untergebracht werden. Unter den Agakröten ist Kannibalismus leider sehr weit verbreitet. Die Kleinen können ansonsten mit Fischfutter ernährt werden. Später können dann Insekten oder Würmer gereicht werden.
Die Geschlechtsauswahl von Bufo marinus
Wir bieten bei Bufo marinus keine Geschlechtsauswahl an. Außerhalb der Balzzeit gibt es bei diesen Tieren keine zuverlässigen optischen Unterscheidungsmerkmale.















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